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Über mich

In Bayern geboren, lebe ich seit vielen Jahren mit meiner Familie in Wangen im Allgäu. Meine große Liebe galt zunächst der Musik - was zu Musikstudium mit Zusatzausbildung sowie mehreren intern. Kursen und Meisterkursen führte. Diese erste Ausbildung versetzte mich in die Lage, durch die Arbeit sehr viel pädagogische, psychologische und menschliche Erfahrungen im Laufe der Jahre machen zu können. Gleichzeitig begann ich bereits vor langer Zeit, mich mit Themen aus der Psychotherapie, Medizin, spiritueller Philosophie und Transzendenz zu beschäftigen.

Die überaus positiven langjährigen Unterrichtserfahrungen mit vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gaben dann auch den Ausschlag, meine Tätigkeit um die therapeutische Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie zu erweitern.

Dazu absolvierte ich folgende

Aus- und Weiterbildungen:

2009/2010 : Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie mit staatlicher Überprüfung durch das Regierungspräsidium / Gesundheitsamt 

Tübingen ( 33/ Abtl. Gesundheit)

Inhalte:

Anamnese, psychische / psychopathologische Befunde,

Neurosen, Psychosen, Zwangsstörungen, Essstörungen,

Ängste u. Phobien, Psychotherapieverfahren, Psychosomatik,

somatoforme Störungen, Schmerztherapie, Diagnose

Dissoziative-/ Persönlichkeits-/ Affektive-/ organische psychische Störungen, Allgemeine Psychopathologie mit Symptomen,

akute und chronische Psychosyndrome, Demenzen,

Kinder- und Jugendpsychiaytrische Störungen,

Entwicklungsstörungen und Defizite in unterschiedlichen Lebensphasen,

Suizid, Krisenintervention, Gesetzeskunde etc.

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2012 :  Komorbidität in der Sozialpädiatrie - Vorträge SPZ Memmingen:

Autismusspektrumsstörungen und AD(H)S-Komorbidität

EEG, sharp waves, Epilepsie und ADHS

Frühgeburtlichkeit und Bindungsstörungen

Frühgeburtlichkeit und Fütterungsstörungen

Diagnostik von Bindungsstörungen

Was brauchen Kinder nach der Trennung?

Lindauer Psychotherapiewochen:

2010:  Wenn das Gedächtnis versagt :

          Alzheimer , Demenz (Prof. G. Stoppe)

         Körperschmerz und Seelenschmerz    (Prof. U. Egle)

2010: Jahrestagung der intern. Gesellschaft für Tiefenpsychologie:

Vortragsreihe    "Übergänge  Krisen  Visionen":

  • Übergänge ins Alter, Schwierigkeiten, Krisen und Chancen (Dr. H.Jellouschek)
  • Krisen im Zusammenleben von Paaren (Prof. Dr.B.Dorst)
  • Musik als Ausdruck schwerer seelischer Erschütterungen (Prof. Dr.P.Abilgaard)
  • Die Liebe neu erfinden (Prof.Dr.W.Schmid)
  • Diagnose Krebs - Ressourcen gegen die Angst (Dipl.Psych.Ch.Diegelmann)
  • Freiheit in der Krise - Bürgerfreiheit statt Sicherheitswahn (Bundesminister a.D. G. Baum)
  • Die Entwicklung des Bewusstseins in einer beseelten Psychotherapie und Medizin (Dr.J.Galuska)
  • Woran orientieren? - Krisenreaktionen der Kirchen
    (J. Höcht-Stöhr)

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2011:  1. Familie vor neuen Herausforderungen:

  • Wenn Familien zerbrechen (Prof. C.Hagemann-White)
  • Familie, Krankheit und Behinderung (Dr. R. Retzlaff)
  • Patchwork als Regelform? ( Dr. K. Ley)
  • Wenn der Vater fehlt -Ursachen und Langzeitfolgen für Kinder (Prof. M. Franz)
  • Bildung für Säuglinge und Kleinkinder-Anspruch und Wirklichkeit (P.L.Körner)                    

2.   Angsterkrankungen (Prof. M.Beutel)

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2013: Neuen Verunsicherungen begegnen

          Neues zu Angststörungen und neue Ängste  (Prof.Konsortium)

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2019: Lügen in Paarbeziehung und Paartherapie
(Prof.A.Riehl-Emde)

  • Just the facts -  Was ist eine Tatsache
  • Epistemisches Vertrauen
  • Entwicklung von Täuschung und Lüge bei Kindern
  • Glaubwürdigkeit und Pseudoerinnerungen
  • Gutachten und Wahrheit (Kons.)

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2015: Kommunikationstraining Ehe- und Paarberatung

Paracelsus Institut Rosenheim

2011: Hypnose & Hypnosetechniken 

Thermedius Institut Lindau am Bodensee

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2002: "FrauenLeben": Aspekte, Aufgaben,kulturelle und religiöse Vorbilder

(Dr.med.R.Hietel-Weniger)

2009: Gruppenarbeit zum Erlernen körperorientierte Entspannungstechniken
mit Schwerpunkt autogenes Training incl. Oberstufe (Dr.med.R.Hietel-Weniger )

1999-2001: Gruppenerfahrung m. tiefenpsychologisch - fundierter Ausrichtung
( Dr. med. R. Hietel - Weniger)      

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1996 /1997: Lebensfragen ( I./G. Bär, Wertach)

1. Grundlagen der Menschenkenntnis:

  • Der Mensch und seine Schichten
  • Aura und Innenraumstruktur
  • Beziehung von Innen zu Aussen

2. Lebenskrisen beleuchten

  • Biologische Rhythmen des Menschen
  • Tages-Jahres-/ Lebensrhythmen
  • Das Antlitz des Menschen - Physiognomie
  • Lachen und Weinen

3. Sterben und Geboren werden:

  • Schwangerschaft und Geburt
  • Vorbereitung  Zeugung  Kommunikation
  • Geburt  //   Frühgeburt  //  Vom Schweigen zum Urlaut
  • Schöpferisches Leben im Alter
  • Arbeit mit den Elementen, mit Licht und Farbe
  • Die vier Arten des menschlichen Gedächtnisses
  • Begleitung sterbender Menschen:
    Sterben Tod, Suizid, Sterbebegleitung, Leben vor und nach dem Sterben

4. Leben als Lebenskünstler:

  • Das Lachen als schöpferischer Akt
  • Erleben von Raum und Zeit
  • Schweigen   Denken
  • Aufnehmen und Abgeben

5. Begleitung und Erziehung von Kindern:

  • Die Familie - die mütterliche und die väterliche Ausstrahlung                       
  • Ängste, Schlafstörungen, Spiegelungsebenen, Entwicklungsstörungen,
  • Versagensangst, Suchtgefährdung, Medienwirkung,
  • Gewaltbereitschaft, Disziplinprobleme
  • Daumenlutschen  Enuresis

6. Lebenskunst - Gestalten lernen:

  • Lebenskunst
  • Erholung beim Tun